Arbeitsbekleidung
  • 21.03.2020
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Arbeitsbekleidung ist für viele Berufe von allergrößter Wichtigkeit. Diese Kleidung zeichnet nicht nur den Beruf aus, sondern wird meist auch zum Schutz getragen und weil die Arbeitskleidung für den Beruf sehr passend ist. So trägt ein Schreiner zum Beispiel die Kleidung, in der man ihn gleich erkennt, er aber gleichzeitig genügend Platz für einige Arbeitsutensilien hat.

Arbeitskleidung besteht aus verschiedenen Materialien, auch die Dicke des Stoffes hängt ganz von dem Beruf ab. So ist natürlich ein Kittel für die Arztpraxis wesentlich dünner, als eine Jacke für einen Bauarbeiter.

Arbeitskleidung wird in vielen Berufen vorgeschrieben, was bedeutet, dass man diese Kleidung zu tragen hat. Ob dies dem Arbeitnehmer gefällt, spielt dabei keine wesentliche Rolle.

Meist bekommt man die Arbeitskleidung von dem Arbeitgeber gestellt, es gibt aber auch Fälle, in denen man sich diese Kleidung selbst beschaffen muss. Sei es, dass der Arbeitsgeber dieses so wünscht, das man als Selbstständiger für seine Kleidung allein zuständig ist oder aber, dass man die zur Verfügung gestellte Arbeitskleidung versehentlich zerstört hat.

Im Prinzip hat Arbeitskleidung keine Nachteile, sondern nur Vorteile. Sie ist nicht besonders kostspielig, was schon einmal ein guter Faktor ist. Aber ebenso wichtig ist auch, dass Arbeitskleidung die Alltagskleidung schützt. So muss man seine eigenen Anziehsachen nicht bei der Arbeit tragen und kann diese somit auch nicht kaputt machen, oder mit Materialien verdrecken, die man bei einem Waschgang nicht mehr entfernen könnte.


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